International ist ein starker Trend zu beobachten, dass genitalchirurgische Eingriffe steigen, um einem idealisierten, normierten, artifiziell gemachten Frauenbild zu folgen.
Warten diese Schönheitsoperationen vor allem auf äußerlich sichtbare Körperteile, wie zB Brust und Gesicht beschränkt, lässt sich nun eine wachsende Nachfrage nach Korrekturen des weiblichen Genitales beobachten. Ziel war es nun Richtlinien zu formulieren, um zu verhindern, dass Operationen aus subjektiven ästhetischen Gründen leichtfertig durchgeführt werden.
Die OEGGG beteiligt sich außerdem an einer gemeinsamen Leitlinie mit der DGGG und SGGG um bereits im Vorfeld zukünftigen Fehlentwicklungen gegenzusteuern. Diese Leitlinie befindet sich in Erstellung, die Fertigstellung ist für Ende 2020 geplant.
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